Erektile Dysfunktion

Erektionsstörungen: Die Potenz im Fokus der Männergesundheit

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Erektionsstörungen: Die Potenz im Fokus der Männergesundheit

Die Potenz ist stark im Fokus der Männergesundheit. Als Männer sind wir uns bewusst, dass eine erfüllte Sexualität und unser Wohlbefinden eng miteinander verknüpft sind. Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) ist ein sensibles Thema, das häufig tabuisiert wird, obwohl es unsere Lebensqualität massgeblich beeinflusst. Wenn die ersten Anzeichen einer Erektionsstörung erkannt werden, rücken Fragen nach den Ursachen und Behandlungsmethoden in den Vordergrund.

Das Wichtigste in Kürze

  • Erektile Dysfunktion (ED) bedeutet: bei mehr als 2/3 der Versuche keine ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, damit der Geschlechtsverkehr stattfinden kann.
  • Beobachtet über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten.
  • Ursache können physische und psychische Faktoren sein.
  • Behandlungsmethoden finden häufig im Zusammenhang mit sogenannten Phosphodiesterase-5-Hemmern (PDE-5-Hemmern) statt.

Eine häufige Herausforderung für Männer mit Potenzproblemen ist es, die optimale Lösung zu finden. Wir setzen genau hier an und geben Einblicke in Ursachen, Wirkungen und Forschung zum Thema Erektionsstörung.

Was ist eine Erektionsstörung?

Von einer erektilen Dysfunktion (ED) spricht man in der Regel dann, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg keine befriedigende Erektion aufrechterhalten werden kann. Entscheidend ist hier jedoch, dass eine vorübergehende Störung der Sexualfunktion verschiedene Faktoren haben kann.

Die guten Nachrichten sind: Gelegentliche Erektionsstörungen sind in verschiedenen Lebensabschnitten normal (stressbedingt, psychologische Faktoren, Krankheiten) und können durchaus behandelt werden. Selbst jüngere Männer können daher häufig von einer kurzfristigen Erektionsstörung betroffen sein. Aus medizinischer Sicht liegt die eigentliche Diagnose einer erektilen Dysfunktion nur dann vor, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind.

  • Eine Erektion wird nie erreicht (primäre ED)
  • Wiederholend wird kurzfristig eine Erektion erreicht, dessen Dauer jedoch nicht für den Geschlechtsverkehr ausreicht (sekundäre ED)

Allerdings ist nach Angaben der Gesellschaft für Urologie Folgendes zu beachten:

„Die erektile Dysfunktion beschreibt ein chronisches Krankheitsbild von mindestens 6-monatiger Dauer, bei dem mindestens 70 Prozent der Versuche, einen Geschlechtsverkehr zu vollziehen, erfolglos sind.“

Wie Untersuchungen zeigen, ist die sekundäre erektile Dysfunktion die weitaus häufigere Erscheinung. Der Begriff sekundäre erektile Dysfunktion ist der Oberbegriff für eine anhaltende Erektionsstörung, die sich nach Erreichen der Geschlechtsreife entwickelt hat. In der Vergangenheit war es demnach für die betroffenen Männer möglich, eine zufriedenstellende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten.

Eben dort kommt die Mehrzahl der Männer mit der Erektionsstörung in Berührung, die im Übrigen oft hohe Erfolgsaussichten bei den Behandlungsmöglichkeiten erwarten können. Die primäre erektile Dysfunktion wird dagegen meist von Geburt an beobachtet - aber auch hier hat die Forschung gezeigt, dass Hilfsmittel zur Steigerung der Erektion vielversprechend sind. 

Wussten Sie, dass...

  • Ein gelegentliches Auftreten von Erektionsstörungen ist durchaus normal und bedeutet nicht, dass eine erektile Dysfunktion vorliegt.
  • Die Mehrzahl der Männer mit einer erektilen Dysfunktion kann erfolgreich mit oralen Phosphodiesterase-Hemmern behandelt werden.
  • Mit zunehmendem Alter kann die männliche Potenz allmählich abnehmen, was auch genetische Ursachen haben kann.

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Ursachen von Erektionsstörungen: Was beeinflusst die Potenz?

Durch das Kennenlernen der Ursachen stehen uns verschiedene Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, die eine wesentliche Verbesserung bewirken können: Denn liegt eine Verminderung der eigenen Potenz vor, spricht man noch direkt von einer sexuellen Störung im eigentlichen Sinne -  grundsätzlich kann jedoch folgende Aussage unterstrichen werden:

Bei jungen Männern sind eher psychische Ursachen zu beobachten, bei älteren Männern hingegen eher körperliche Erkrankungen.

Aus medizinischer Sicht wird die erektile Dysfunktion und ihre Ursachen in der Regel in drei Gruppen gegliedert: organische oder psychologische Ursachen und die Folgen aufgrund der Einnahme von Medikamenten: 

Ein Blick in den Organismus: Was verursacht die erektile Dysfunktion?

Die erste Aufgabe besteht darin, die Potenzstörung zu identifizieren: Die meisten Fälle (siehe obenstehende Grafik) von ED werden jedoch durch Anomalien der Blutgefässe oder Nerven im Penis verursacht, die den normalen Blutfluss zum Penis beeinträchtigen können. Doch auch hormonelle Störungen wie Testosteronmangel und strukturelle Störungen des Penis wie die Peyronie-Krankheit können zu ED beitragen - in all diesen Bereichen bewegen wir uns im Grunde bei den körperlichen bzw. organischen Ursachen:

Erektionsstörungen - organische Ursachen: 

  • Lebensalter (genetische und organische Faktoren)
  • Arterienverkalkungen (Arteriosklerose), welche die zum Penis führenden Arterien betreffen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (sowie erektile Dysfunktion nach Herzinfarkt)
  • Probleme im Schwellkörper der ableitenden Venen
  • Schädigungen der glatten Muskulatur
  • Blockaden der Lendenwirbelsäule
  • Auswirkungen einer Prostataoperation (oft stehen Operationen generell in Zusammenhang mit einer erektilen Dysfunktion)
  • Krebsbehandlungen (Bestrahlung)
  • Einige Arzneimittel, z. B. zur Therapie von Bluthochdruck und Prostatavergrösserung und diejenigen, die Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem haben
  • Testosteronmangel

Wenn die Psyche die Potenz beeinflusst: Psychische Ursachen von Erektionsstörungen

Für alle nachgeführten Ursachen gibt es keine Altersgrenze. Sollte jemand im Alter von achtzig Jahren noch immer den Wunsch nach sexueller Aktivität verspüren, brauchen Sie sich nicht zu scheuen, die verfügbaren Behandlungen in Anspruch zu nehmen. Schliesslich wissen wir alle: Liebe hält jung.

Ein erster Einblick in die Gründe sexueller Funktionsstörungen: 

Zwischen psychologischen Aspekten und erektiler Dysfunktion besteht ein gewisser Zusammenhang. So kann die Befürchtung, sexuell zu versagen, bei der Entstehung von ED eine zentrale Rolle spielen. 

Vielfach steht diese Sorge im Zusammenhang mit Beziehungskonflikten, Trennungsängsten und Scheidung, aber auch mit beruflichem Versagen oder dem Konflikt um die Rolle als Mann. Die männlichen sexuellen Empfindungen werden durch ein sensibles und ausbalanciertes Wechselspiel dieser Bereiche beeinflusst. Der Psychiater Viktor Frankl brachte diese Zusammenhänge in einem Zitat auf den Punkt: 

"Je mehr wir das Verlangen zu unserem Ziel machen, desto mehr verfehlen wir es."

Sexuelles Verlangen - oft auch als Libido bezeichnet - ist das Verlangen nach sexueller Aktivität. Ausgelöst werden kann dieses Begehren durch gedankliche, sprachliche, visuelle Reize, Gerüche und Berührungen. Ein solches komplexes Zusammenspiel ist natürlich auch bei uns Männern sensibel, weshalb psychische Gründe den zweiten Hauptfaktor für sexuelle Funktionsstörungen abbilden:

Erektionsstörungen: Psychische Faktoren

  • Depressionen
  • Stress
  • Selbstvorwürfe 
  • Distanzgefühle gegenüber dem eigenen Partner
  • Angst vor dem Versagen 
  • Gefühle der Schuld
  • Angst und Unsicherheit
  • Negative Vorerfahrungen (traumatisierende Erlebnisse)

Erektile Dysfunktion Risikofaktoren: Zwischen dem Lebensalter und der eigenen Psyche liegt ein entscheidender Faktor, der zur Entwicklung einer erektilen Dysfunktion ebenfalls beitragen kann: Unser persönlicher Lifestyle. Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit und erhöhte Blutfette - all diese Faktoren können das Risiko erhöhen und werden oft nicht als Ursache für erektile Dysfunktion angesehen. 

Zusammen werden diese Bereiche als "metabolisches Syndrom" bezeichnet. Häufig haben wir diese Bereiche als Männer selbst in der Hand und können einen großen Beitrag zur Wiedererlangung der Potenz beitragen.

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Häufigkeit von Erektionsstörungen

Durch einen großen Teil der Aufklärungsarbeit ist es in den letzten Jahren gelungen, die Zahl der Behandlungen zu erhöhen. Was ein wichtiger Schritt zur Besserung beitrug: Denn eine Vielzahl von Studien zeigt, dass durchschnittlich etwa 20 Prozent aller Männer im Laufe ihres Lebens unter behandlungsbedürftigen Erektionsproblemen leiden. 

Zwar steigt der Anteil der betroffenen Männer mit dem Alter an, doch gibt es auch im fortgeschrittenen Lebensalter wirksame Behandlungsmöglichkeiten. So sind allein in der Schweiz schätzungsweise 300.000 Männer von Erektionsstörungen betroffen. Dank dem medizinischen Fortschritt und der zunehmenden Akzeptanz des Themas kann diesen Männern heute geholfen werden.

Erektile Dysfunktion nach Alter

Die Massachusetts Male Aging Study zeigt, dass bei Männern unter 40 Jahren Erektionsstörungen mit einem Anteil von nur 2 Prozent selten vorkommen. Ab dem Alter von 40 Jahren steigt die Häufigkeit zwar an, doch viele der Männer bleiben unbehandelt, obwohl mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Männer von Herausforderungen bei der Potenz berichten. 

Eine weitere deutsche Studie zeigt, dass nur jeder Fünfte (19,2 Prozent) der 4.500 Teilnehmer von Erektionsstörungen berichtet und eine behandlungsbedürftige erektile Dysfunktion nur selten diagnostiziert wird. 

Erektionsstörungen nach Altersgruppe

Behandlung von Erektionsstörungen

Da ein erfülltes Sexualleben zu einem wesentlichen Bestandteil der persönlichen Lebensqualität beiträgt, wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse zutage gefördert. Die Behandlungsmethoden zeigen in ihrer Vielfalt, welche Möglichkeiten die moderne Medizin bereithält, um das sexuelle Erleben wieder aufzuwerten. 

Eine erektile Dysfunktion, die auf körperliche Gründe zurückzuführen ist, kann durch die Verwendung von Medikamenten oder verschiedenen Hilfsmitteln behandelt werden. Wenn die Erektionsstörung aufgrund einer anderen zugrunde liegenden Erkrankung auftritt, sollte die Grunderkrankung therapiert werden. In einigen seltenen Fällen kann eine Operation eingesetzt werden, um die Impotenz zu beheben. Bei Erektionsstörungen, die auf psychologische Faktoren zurückzuführen sind, wird eine psychologische Sexualtherapie empfohlen, möglicherweise auch in Zusammenarbeit mit dem Partner.

Medikamente bei erektiler Dysfunktion: Die PDE-5-Hemmer

Um die Durchblutung des Penis zu fördern, verschreibt der Arzt oft Medikamente der Gruppe der Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5 Hemmer). Diese Wirkstoffe hemmen das Enzym Phosphodiesterase-5 in seiner Funktion. Dieses Enzym baut einen Botenstoff ab, der bei sexueller Erregung die Durchblutung im Penis steigert. Durch die Störung des Enzyms durch das Medikament bleibt mehr von diesem Botenstoff erhalten, wodurch auch die Erektion länger aufrechterhalten wird.

Diese Medikamente wirken nicht luststeigernd, sondern unterstützen lediglich den Aufbau einer Erektion, wenn der Mann sexuell erregt ist. Es gibt mögliche Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Magenbrennen, eine verstopfte Nase, Gesichtsrötungen mit Hitzegefühl, Rücken- und Muskelschmerzen sowie Sehstörungen.

Schwellkörper-Selbstinjektionstherapie (SKAT)

Wenn die Einnahme der verschriebenen Tabletten keine ausreichende Wirkung auf die Therapie der erektilen Dysfunktion erzielt hat oder es dürfen keine Phosphodiesterase-5-Hemmer eingenommen, kann die Schwellkörper-Selbstinjektionstherapie (SKAT) eine Alternative sein. Dabei wird eine Wirkstofflösung vor dem Geschlechtsverkehr direkt in die Schwellkörper des Penis injiziert, um eine Erektion zu erzeugen. Diese Methode nutzt die gefässerweiternde Wirkung von Substanzen wie Prostaglandin E1, das in einer bestimmten Dosierung eingesetzt wird. 

Obwohl die Vorstellung, sich selbst eine Injektion in den Penis zu verabreichen, für viele Männer zunächst abschreckend klingen mag, kann diese Therapie nach einer Einweisung und Probeanwendungen von den Patienten selbst durchgeführt werden. Daher kann diese Behandlungsmöglichkeit eine wertvolle Option für Männer sein, deren Potenzprobleme auf andere Behandlungen nicht ansprechen. Nebenwirkungen können Blutergüsse, Penisschmerzen und Infektionen der Schwellkörper sein. Nicht angebracht ist die SKAT, wenn der Patient unter bestimmten Krankheiten wie Leukämie, Sichelzellanämie oder Leber- und Nierenfunktionsstörungen leidet oder innerhalb des vergangenen Jahres einen Herzinfarkt hatte. Wichtig ist, dass der Mann sich genau an die vorgeschriebene Dosierung hält. Überdosierungen können zu einer über Stunden anhaltenden Dauererektion (Priapismus) führen, die vom Arzt behandelt werden muss, da sonst der Penis dauerhaft geschädigt wird.

Medikamentöses urethales System zur Erektion (MUSE)

Wenn die Einnahme von Tabletten nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, gibt es eine alternative Behandlungsmöglichkeit namens medikamentöses urethrales System zur Erektion (MUSE) oder transurethrale Therapie. Dabei führt der Mann mithilfe eines Applikators ein Minizäpfchen mit dem Wirkstoff Alprostadil in seine Harnröhre ein. Der Wirkstoff gelangt über die Harnröhrenwand in die Schwellkörper. Etwa 15 Minuten später führt der erhöhte Blutfluss zu einer Erektion, die für etwa eine Stunde anhält. Mögliche Nebenwirkungen können Schmerzen im Penis oder in der Harnröhre, Brennen beim Wasserlassen, Schwindel, Blutdruckabfall und Kopfschmerzen sein. Die transurethrale Therapie sollte vermieden werden, wenn die Partnerin schwanger ist, da Alprostadil dem ungeborenen Kind schaden kann. Darüber hinaus sind Krankheiten wie Leukämie, Sichelzellanämie, Blutgerinnungsstörungen oder eine Harnröhrenentzündung Kontraindikationen für die Anwendung.

Penispumpen / Vakuumpumpen

Mit Hilfe von Vakuumpumpen oder Penispumpen wird ein Kunststoffzylinder über den Penis gestülpt und mit Hilfe einer Saugpumpe ein Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck bewirkt, dass Blut in die Schwellkörper des Penis fliesst, wodurch es zu einer Erregung des Penis kommt. Ein Vorteil dieser Methode ist, dass sie eine Alternative zu Medikamenten oder invasiven Therapieformen darstellt und auch bei körperlichen Ursachen der erektilen Dysfunktion eingesetzt werden kann.

Operation bei erektiler Dysfunktion: Schwellkörperimplantate

Schwellkörperimplantate sind eine Option für Männer mit schwerer erektiler Dysfunktion, die auf andere Behandlungen nicht angesprochen haben. Dieses invasive Behandlungsverfahren beinhaltet die chirurgische Implantation von flexiblen, biegsamen Stäben oder Hydraulikzylindern in die Schwellkörper des Penis.

Psychotherapie

Hat die erektile Dysfunktion psychische Ursachen, sollte der Betroffene das Gespräch mit einem Sexualtherapeuten suchen. Da auch eine körperlich bedingte Erektionsstörung zu einer psychischen Belastung für den Mann werden kann, ist hier ebenfalls eine Beratung oder Psychotherapie begleitend zu empfehlen.


Nehmen Sie Medikamente zur Behandlung Ihrer Erektionsstörung nur in Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.

Häufig gestellte Fragen

Quellen

  1. Yafi, F., Jenkins, L., Albersen, M. et al. Erectile dysfunction. Nat Rev Dis Primers 2, 16003 (2016). https://doi.org/10.1038/nrdp.2016.3
  2. https://uroweb.org/eau-guidelines/methodology-policies
  3. https://www.maennerarzt.ch/andrologie/testosteronmangel
  4. https://www.kry.de/magazin/erektionsstoerungen-was-aerzte-raten/
  5. https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Erektionsstoerungen-erkennen-und-behandeln,potenz102.html
  6. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sexualorgane/sexuelle-funktionsstoerungen/erektionsstoerung-erektile-dysfunktion.html#:~:text=©%20BillionPhotos.com-,Erektionsstörung%20(Erektile%20Dysfunktion),Eine%20ED%20kann%20wiederkehrend%20auftreten.
  7.  Diabetes mellitus, Arteriosklerose und Gefäßanomalien machen unter den körperlichen Erkrankungen mit etwa 45 % die Hauptursachen für erektile Dysfunktionen aus.[5]
  8. https://uroweb.org/guidelines/sexual-and-reproductive-health/chapter/epidemiology-and-prevalence-of-sexual-dysfunction-and-disorders-of-male-reproductive-health
  9. Stephen B. Levine: Erectile dysfunction: Why drug therapy isn’t always enough. In: Cleveland Clinic Journal of Medicine. März 2003, Band 70, Nr. 3, S. 241–246, PMID 12678215 (Volltext als PDF Auf: ccjm.org).
  10. http://www.urologie.insel.ch/de/unser-angebot/krankheitsbilder/erektile-dysfunktion
  11. https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/erektile-dysfunktion/behandlung.html
  12. Persu, C., Cauni, V., Gutue, S., Albu, E. S., Jinga, V., & Geavlete, P. (2009). Diagnosis and treatment of erectile dysfunction–a practical update. Journal of medicine and life, 2(4), 394.
  13. National Institutes of Health. Consensus development conference statement. Impotence. December 7–9, 1992. Int J Impot Res 1993; 5: 181–284.
  14. https://www.msdmanuals.com/de/heim/gesundheitsprobleme-von-männern/sexuelle-funktionsstörungen-bei-männern

Wichtiger Hinweis

Dieser Ratgeber-Artikel fällt in einen medizinischen Themenbereich. Bitte beachte, dass es sich hierbei möglicherweise um eine medizinische Indikation handelt, die einer ärztlichen Diagnose bedarf. Bei der Beurteilung möglicher Therapien sollte folgendes immer beachtet werden:

  • Es gibt sowohl medikamentöse, wie auch nicht-medikamentöse und digitale Behandlungen - Die Auflistungen und Erklärungen dieses Artikels sind nicht abschliessend und ersetzen keinesfalls das Gespräch mit deinem Arzt oder Apotheker
  • Für eine effektive Therapie brauchst du eine ärztliche Diagnose, welche mögliche Ursachen der Erkrankung ganzheitlich betrachten und eine individuelle Behandlungsempfehlung beinhaltet, die auch mögliche Vor- oder Begleiterkrankungen, Allergien und Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten berücksichtigt.
  • Es ist wichtig, dass du dich ausreichend über die Einnahme, Wirkungsweise und mögliche Risiken und Nebenwirkungen anhand offizieller Packungsbeilagen der Produkte informierst. Folge in jedem Fall den Anweisungen deines Arztes und/oder deines Apothekers

Dieser Artikel geht auf Grund seiner begrenzten Länge nur auf einen Teilbereich der relevanten Information ein. Sprich mit einem Arzt und informiere dich umfassend, bevor du eine Behandlung startest