Erektile Dysfunktion

Potenz steigern im digitalen Zeitalter - alles online? - Na klar!

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Potenz steigern im digitalen Zeitalter - alles online? - Na klar!

Die digitale Welt hat ihre Spuren in fast jedem erdenklichen Bereich des modernen Lebens hinterlassen - fast alles hat einen digitalen Fingerabdruck. Sei es von dem klassischen Online-Shopping, über Lebensmittelbestellungen, hin zu Online-Banking und nun auch in der medizinischen Betreuung. Auch hier hat nun der technische Fortschritt Einzug gehalten.

Kennst du das? Der nervenaufreibende und fast immer mit langen Wartezeiten verbundene Arztbesuch, um dann endlich irgendwann dein Rezept in den Händen halten zu können. Aber auch hier lässt sich nun ein deutlicher Fortschritt verzeichnen: Denn all das geht nun auch online.

Individuelle, bequeme und anpassungsfähige Behandlungspläne - du als Mann bist nicht länger Teil von allgemeinen Lösungen, sondern vielmehr aktiver Teilnehmer an einer massgeschneiderten Therapie. Wir zeigen dir die beiden modernsten Ansätze zur Wiedergewinnung deiner normalen Potenz.

Digitale Kraft: Potenzsteigerung in der Online-Ära

Sind wir ehrlich. Reden wir gerne über unsere ausbleibende Erektion? Wohl eher nicht. Ist es doch zu sehr mit Scham behaftet, als dass es sich für ein Stammtisch Thema eignet. Wir schweigen lieber, obwohl wir eigentlich wissen, dass wir etwas dagegen tun sollten und müssten. Lange Zeit haben uns Scham, unangenehme Momente und auch einfach die fehlende Option davon abgehalten, mit einem Arzt offen darüber zu sprechen. Heute entscheiden sich jedoch immer mehr Männer dafür, ihre Privatsphäre zu wahren und gleichzeitig eine optimale medizinische Behandlung zu erhalten - denn das ist nun dank einer Online-Therapie möglich.

Mit einem Fingertipp zu modernen Ansätzen

Also, was ändert sich? 

Mit einem Fingertipp auf dem Bildschirm eröffnet sich dir eine neue Welt, die Zugang zu medizinischem Wissen, Beratung und Therapie ermöglicht. Der mühsame Prozess der Terminvereinbarung, langen Wartezeiten und des kurzen Beratungsgesprächs haben sich in sofortige, kontinuierliche und personalisierte digitale Gesundheitserfahrungen verwandelt.

Es geht also nicht mehr nur darum, Symptome zu lindern, sondern darum, die dahinterliegenden Ursachen wie die eigene Befindlichkeit und Psyche zu erforschen und zu verstehen. Stress, Depressionen, unser Blutkreislauf und der Rhythmus des täglichen Lebens, all das kann eine Rolle für unsere Potenz spielen. 

  • Sind wir gestresst, drückt sich das in der Erektionsfähigkeit aus 
  • Haben wir Beziehungskonflikte, zeigt sich dies häufig in der Fähigkeit eine Erektion zu bekommen 
  • Fehlt uns ein gewisses Mass an körperlicher Fitness, ist womöglich die Durchblutungsfähigkeit eingeschränkt

Letztlich ist eben auch die Erektionsfähigkeit des Mannes ein Zusammenspiel all dieser Elemente. Im Zentrum dieses Wandels steht eine grundlegende Veränderung - die Anerkennung des "Selbst" in therapeutischen Behandlungen. Es geht um eine ganzheitliche Sichtweise.


Die digitale Evolution: Einzigartige Schwerpunkte, gemeinsames Ziel

Die digitale Gesundheitslandschaft zur Steigerung der Potenz zeichnet sich durch zwei unterschiedliche Konzepte aus, die sich jedoch ergänzen: Everyman und Kranus Health. Auf der einen Seite steht Everyman mit seinem klassisch medikamentös orientierten Ansatz, bei dem das traditionelle Ethos medizinischer Behandlungen durch den digitalen Zugang zu Ärzten und zum “E-Rezept” ermöglicht wird. Ärzte prüfen mögliche Behandlungsabläufe und verschreiben unter anderem Medikamente (wie Viagra, Cialis und Co) sowie Therapiepläne unter Einbezug der individuellen Bedürfnisse. 

Everyman durchbricht vor allem Bürokratie und bietet einen vereinfachten Zugang zur Behandlung. Die Plattform nutzt Online-Fragebögen, mit deren Hilfe die Betroffenen ihre Erfahrungen, Symptome und Bedenken an die behandelnden Ärzte und die ausführende Apotheke mitteilen können.

Im Gegensatz dazu bietet Kranus Health mit seiner Kranus Edera Potenz-App ein ganzheitliches Konzept an. Hier liegt der Fokus in der wertvollen Synergie zwischen Körper und Geist, dem Rhythmus des körperlichen Wohlbefindens und der Einbeziehung des geistigen Wohlbefindens. Kranus Health lädt dazu ein, über die konventionellen medizinischen Massnahmen hinauszugehen und sich auf ein therapeutisches System einzulassen, das alle Facetten des Menschen anspricht. 

Es spricht einen wichtigen und unterschätzten Teil in uns an: Die menschliche Psyche, die einen immensen Einfluss auf Potenzprobleme haben kann und unseren Organismus als Ganzes sieht. Auch physiotherapeutische Wege, Beckenbodentraining und leichte Fitnessübungen sind integrativer Bestandteil der Potenz-App - einfach, bequem und massgeschneidert auf die individuellen Bedürfnisse. 

Virtuelle Virilität: Wie die digitale Revolution die Potenzsteigerung neu definiert

Die Steigerung der Potenz kann durch eine Kombination aus körperlichen Übungen, mentalem Training und medikamentöser Behandlung erreicht werden. Hier sind einige Tipps, wie man die verschiedenen Ansätze nutzen kann, um die Potenz zu steigern:

Physiotherapie:

  • Spezifische Übungen: Durchführen von Übungen, die speziell auf die Stärkung der Muskulatur im Beckenbereich abzielen, wie z.B. Kegel-Übungen.
  • Beratungsansätze: Integration von physiotherapeutischem Wissen für eine individuelle Beratung und einen massgeschneiderten Übungsplan.

Mentales Training:

  • Stressreduktion: Praktizieren von Entspannungstechniken wie Meditation und Atemübungen, um Stress abzubauen, der eine wesentliche Ursache für Erektionsstörungen sein kann.
  • Kognitive Therapie: Arbeiten mit der eigenen Achtsamkeit, um negative Gedankenmuster zu erkennen und zu ändern, die die sexuelle Leistung beeinträchtigen können.

Herz-Kreislauf-Training:

  • Regelmässige Bewegung: Einhalten einer regelmäßigen Routine von Herz-Kreislauf-Übungen wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren, um die Durchblutung zu fördern.
  • Gesunde Ernährung: Einhalten einer herzgesunden Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und mageren Proteinen ist.

Beckenbodentraining:

  • Kegel-Übungen: Durchführen von Kegel-Übungen, um die Beckenbodenmuskulatur zu stärken, was helfen kann, die Kontrolle über die Erektion zu verbessern.
  • Yoga und Pilates: Einbeziehen von Yoga und Pilates in die Routine, da diese Übungen auch die Beckenbodenmuskulatur stärken können.

Medikamente:

  • Arztkonsultation: Konsultieren eines Arztes, um geeigneten Therapie zur Behandlung der erektilen Dysfunktion zu erhalten, wie z.B. Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) oder Vardenafil (Levitra).
  • Anpassung der Behandlung: Befolgen der Anweisungen des Arztes bezüglich der Dosierung und des Zeitpunkts der Einnahme der Medikamente, sowie einer möglichen Anpassung.

Das Auftauchen von Plattformen wie Everyman und Kranus Health ist kein Zufall, sondern spiegelt die Entwicklung der Behandlung von Erektionsstörungen im digitalen Zeitalter wider. Jede Plattform verkörpert mit ihrem eigenen Fokus und ihrer eigenen Art der Kontaktaufnahme eine Facette dieser Entwicklung.

Der medizinisch orientierte Ansatz von Everyman ist ein Beispiel dafür, wie die traditionelle medizinische Erzählung in der digitalen Welt neu interpretiert wird.

Auf der anderen Seite spiegelt die ganzheitliche, App-basierte Therapie von Kranus Health das wachsende Bewusstsein für das Zusammenspiel von körperlichem, geistigem und emotionalem Wohlbefinden bei der Behandlung von Erektionsstörungen wider. Damit wird anerkannt, dass eine Pille nicht das Allheilmittel ist, sondern es vielmehr eines ganzheitlichen umfassenderen therapeutischen Konzepts bedarf, das auf den Gesamtzustand der Person abgestimmt sein sollte.

Wichtiger Hinweis

Dieser Ratgeber-Artikel fällt in einen medizinischen Themenbereich. Bitte beachte, dass es sich hierbei möglicherweise um eine medizinische Indikation handelt, die einer ärztlichen Diagnose bedarf. Bei der Beurteilung möglicher Therapien sollte folgendes immer beachtet werden:

  • Es gibt sowohl medikamentöse, wie auch nicht-medikamentöse und digitale Behandlungen - Die Auflistungen und Erklärungen dieses Artikels sind nicht abschliessend und ersetzen keinesfalls das Gespräch mit deinem Arzt oder Apotheker
  • Für eine effektive Therapie brauchst du eine ärztliche Diagnose, welche mögliche Ursachen der Erkrankung ganzheitlich betrachten und eine individuelle Behandlungsempfehlung beinhaltet, die auch mögliche Vor- oder Begleiterkrankungen, Allergien und Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten berücksichtigt.
  • Es ist wichtig, dass du dich ausreichend über die Einnahme, Wirkungsweise und mögliche Risiken und Nebenwirkungen anhand offizieller Packungsbeilagen der Produkte informierst. Folge in jedem Fall den Anweisungen deines Arztes und/oder deines Apothekers

Dieser Artikel geht auf Grund seiner begrenzten Länge nur auf einen Teilbereich der relevanten Information ein. Sprich mit einem Arzt und informiere dich umfassend, bevor du eine Behandlung startest.