Erektionsstörungen: Was kann ich als Frau tun?
Erektionsstörungen: Was kann ich als Frau tun?
Veröffentlicht am Jan 13, 2025
aktualisiert am Feb 7, 2025
Inhaltlich geprüft von
Dr. Johannes Fröhlich
Stell dir vor: Es ist Freitagabend, du und dein Partner haben ein romantisches Date geplant. Kerzen, Wein, die perfekte Playlist. Doch dann, ein unerwarteter Wendepunkt: Er kann nicht. Nein, nicht "er will nicht" - oder was nun?
Nahezu alle Männer haben im Laufe ihres Lebens einmal damit zu tun - sei es aufgrund von Stress, körperlichen oder altersbedingten Veränderungen oder auch aus Sorge, sexuell nicht zu genügen.
Zwei Fragen entstehen als Frau:
"Liegt es an mir?", "Findet er mich sexuell nicht attraktiv?", "Wie kann ich als Frau meinem Partner helfen?" - Fragen, die eine Partnerschaft schnellstmöglich lösen will.
Wir haben die Antworten.
Bereit, eine Lösung zu finden?
Es geht hier nicht nur um die körperliche Nähe (oder das Ausbleiben davon), sondern um einen Bestandteil jeder Beziehung: Vertrauen, Offenheit, Verständnis.
Für Frauen in Beziehungen mit Männern, die von Erektionsstörungen betroffen sind, stellen sich ganz eigene Herausforderungen. So zeigen diverse Umfragen, dass das anfängliche Gefühl sich wie folgt ausdrückt: "Seine Erektion war anfangs kein Problem, wir hatten Sex - aber plötzlich herrschte sexuelle Stille!".
Diese Situation führt bei vielen Frauen zu einer Art Selbstzweifel.
Viele beginnen, ihre eigene Attraktivität oder Anziehungskraft in Frage zu stellen. Allerdings sind solche Gedanken ein Trugschluss, wenn es um Erektionsstörungen geht. Die Ursache liegt oft nicht in der Beziehungsdynamik, sondern in medizinischen Faktoren.
Urologe antwortet: Liegt es an der Frau, wenn er nicht kann? – Ein Mythos entlarvt
Nein, grundsätzlich nicht – zumindest wenn es um eine tatsächliche erektile Dysfunktion geht. Diese Annahme ist ein weit verbreiteter Mythos, der oft mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt. Erektionsstörungen sind in der Regel ein komplexes Zusammenspiel aus physischen, psychologischen und manchmal auch medizinischen Faktoren. Die Ursachen können vielfältig sein: von Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Stress bis hin zu hormonellen Ungleichgewichten.
Es ist entscheidend, diesen Irrglauben zu durchbrechen, damit beide Partner verstehen, dass Erektionsprobleme nicht zwangsläufig ein Zeichen mangelnder Anziehung oder Liebe sind.
Die Realität sieht etwas anders aus: Erektionsprobleme sind nicht zwingend Zeichen von fehlender Attraktivität oder mangelnder Männlichkeit, sondern eine medizinische Realität, die viele Männer im Laufe ihres Lebens erfahren.
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Darum ist es wichtig, als Team zusammenzuarbeiten und Unterstützung anzubieten, ohne sich gegenseitig die Schuld zu geben. Ein offenes Gespräch und gegebenenfalls eine professionelle Beratung können Wege aufzeigen, um das Problem gemeinsam zu bewältigen.
Die Kommunikation über sensitive Themen innerhalb einer Partnerschaft erfordert Fingerspitzengefühl, Verständnis und eine offene Herangehensweise, insbesondere wenn es um Erektionsstörungen geht.
Man darf dabei nicht vergessen, dass das männliche Selbstwertgefühl teilweise damit einhergeht.
Die folgende Checkliste soll als Wegweiser dienen, um das Gespräch über dieses heikle Thema zu erleichtern und eine Brücke zur gegenseitigen Unterstützung und zum Verständnis zu bauen.
Natürlich ist die Frage, was du als Frau tun kannst, wenn dein Mann es nicht kann, nicht leicht zu beantworten. Denn wenn die Ursache physisch oder psychisch ist, kannst du als Frau nur eine begleitende und unterstützende Rolle spielen. Eine direkte Lösung kann dann nur medizinisch gefunden werden:
In unserer digitalisierten Welt hat sich der Zugang zur medizinischen Versorgung grundlegend verändert.
Immer mehr Männer setzen auf schnelle, effektive Online-Behandlungen. Gerade hier werden die meisten Hemmschwellen beseitigt und dennoch erhält dein Mann medizinische Expertise - und das alles direkt von zu Hause.
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Dieser Ratgeber-Artikel fällt in einen medizinischen Themenbereich. Bitte beachte, dass es sich hierbei möglicherweise um eine medizinische Indikation handelt, die einer ärztlichen Diagnose bedarf. Bei der Beurteilung möglicher Therapien sollte folgendes immer beachtet werden:
Dieser Artikel geht auf Grund seiner begrenzten Länge nur auf einen Teilbereich der relevanten Information ein. Sprich mit einem Arzt und informiere dich umfassend, bevor du eine Behandlung startest.
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Dr. Johannes Fröhlich, Eidg. dipl. Apotheker ETH