Erektile Dysfunktion

Erektionsstörungen Selbsttest: Habe ich ein Potenzproblem?

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Erektionsstörungen Selbsttest: Habe ich ein Potenzproblem?

Bevor wir mit diesem Ratgeber beginnen, sei daran erinnert, dass die Selbsttests in keinem Fall den medizinischen Rat eines qualifizierten Fachmanns ersetzen sollten. Erektile Dysfunktion kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückgehen – von psychischen bis hin zu körperlichen Ursachen.

Obwohl es für uns Männer ein schwieriges Thema ist, darüber zu sprechen, ist Abwarten nicht die Lösung. Für ein effektives Management von Potenzproblemen ist ein vorbeugender Ansatz entscheidend. 

In diesem Artikel sprechen wir über Selbsttests, darüber, wann es Zeit ist, einen Arzt aufzusuchen, und darüber, was dich erwartet, wenn bei dir eine Erektionsstörung diagnostiziert wurde.

Das Wichtigste in Kürze

  • Früherkennung: Erektile Dysfunktion zeigt oft Frühzeichen wie abnehmende sexuelle Lust und Schwierigkeiten, eine Erektion aufrechtzuerhalten.
  • Diagnose: Bei anhaltenden Symptomen ist ein Arztbesuch unerlässlich. Diagnosemethoden können Bluttests, Ultraschall und psychische Tests beinhalten.
  • Behandlung: Nach der Diagnose folgt ein individueller Behandlungsplan, der Medikamente, Therapie und eventuell Lebensstiländerungen umfassen kann.


Ein Rat vom Urologen

“Die Selbstdiagnose wird dir nicht die Antworten geben, die du brauchst, um Erektionsstörungen effektiv zu behandeln. Diese können oft ein Symptom für andere, möglicherweise ernsthafte Erkrankungen sein. Wenn du keine richtige Diagnose durch eine fachkundige Ärztin/Arzt stellen lässt, verpasst du möglicherweise wichtige Möglichkeiten zur frühzeitigen Behandlung der zugrunde liegenden Probleme.”

Dr. med. Guido Tenti

Facharzt Urologie

Von der Früherkennung zur Diagnose und Behandlung

1. Früherkennung

Eine erektile Dysfunktion kommt selten aus dem Nichts. Es gibt oft Warnzeichen, die als Frühsymptome betrachtet werden können, wie zum Beispiel abnehmende sexuelle Lust oder gelegentliche Probleme, eine Erektion aufrechtzuerhalten.

Unser Lesetipp: Die Ursachen von Erektionsstörungen

2. Diagnose

Wenn diese Symptome mehr als nur einmalige Ausreisser sind, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Der Mediziner wird eventuell eine Reihe von Tests durchführen, dazu könnten Bluttests, Ultraschalluntersuchungen oder psychische Tests gehören.

3. Nach der Diagnose

Eine Diagnose ist kein Endpunkt, sondern der Start für eine zielgerichtete Behandlung. Dies kann eine Kombination aus Medikamenten, Therapie und möglicherweise auch Lebensstiländerungen sein.

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Erektionsstörung erkennen: Selbsttests, professionelle Diagnosen und die nächsten Schritte

Der erste Schritt, um herauszufinden, ob du von einer Erektionsstörung (ED) betroffen bist, besteht darin, sie wahrzunehmen - du solltest und kannst dich zwar nicht selbst diagnostizieren, aber dein sexuelles Wohlbefinden und die persönliche Erfahrung, dass mit deiner Erektion etwas nicht stimmt, sind natürlich der erste Schritt.

Es kann also als erste Einschätzung dienen, die darauf hinweisen kann, dass du einen Arzt aufsuchen solltest.

Unser Lesetipp: Plötzlich Erektionsstörungen - was tun? 

Mehr als nur eine Vermutung: Deine Erektion verändert sich?

Einer der ersten Aspekte, die du berücksichtigen solltest, ist die Qualität deiner Erektion. 

Frag dich zunächst selbst: "Ist meine Erektion noch so fest wie früher?" Diese Frage mag trivial erscheinen, aber sie ist ein wichtiger Parameter für die sexuelle Funktion. Wenn die Qualität deiner Erektion mit der Zeit merklich nachlässt, kann das ein frühes Anzeichen für eine Potenzstörung sein - ein Arzt kann dir hier bei einer Diagnose die richtige Richtung zeigen.

Um diese Bewertung so objektiv wie möglich zu gestalten, kannst du den Erektionshärte-Score (EHS) verwenden, eine klinisch anerkannte Methode zur Einschätzung. Der EHS bewertet Erektionen auf einer Skala von 1 bis 4, wobei 4 die höchste Punktzahl für eine vollständig harte Erektion ist.

Bedenke: Auch diese Einstufung ist kein Anlass zur vollständigen Selbstdiagnose - eine umfassende Diagnosestellung kann nur ein Arzt durchführen. 

Unser Lesetipp: Wann zum Arzt mit Potenzproblemen


Beschreibung
0Der Penis wird nicht grösser
1Der Penis wird grösser, ist aber nicht hart
2Der Penis ist hart, aber nicht hart genug für eine Penetration.
3Der Penis ist hart genug für eine Penetration, aber nicht vollständig steif.
4Der Penis ist vollständig hart und steif.

Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Erektionsstörungen sind ein häufiges Problem bei Männern über 40 Jahren, wobei die Anzahl der Betroffenen mit steigendem Alter und weiteren Begleiterkrankungen deutlich zunimmt. Forschungsergebnisse zeigen, dass ungefähr 40% der Männer im Alter von 40 Jahren von Erektionsstörungen betroffen sind. Dieser Anteil steigt auf fast 70% bei Männern im Alter von 70 Jahren³ an. Das zeigt, dass Erektionsstörungen nicht nur ein isoliertes Problem sind, sondern eines, das im Laufe des Lebens einer grossen Anzahl von Männern begegnet.

Frequenz und die Häufigkeit einer Erektion

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Häufigkeit von Erektionsproblemen - hier spielt beispielsweise auch die morgendliche Erektion eine Rolle als Indikator. Wenn du feststellst, dass du häufig Probleme hast, beim Sex eine Erektion aufrechtzuerhalten, dann ist ein ärztliches Gespräch durchaus empfehlenswert.

Warum? Hinter jeder Veränderung in der Erektion können diverse gesundheitliche Faktoren verborgen liegen.

Emotionaler Zustand: Der mentale Aspekt

Erektionsstörungen sind nicht nur ein körperliches Problem, sondern auch ein psychisches. Wenn du dich gestresst, ängstlich oder geistig erschöpft fühlst, können diese emotionalen Zustände deine Fähigkeit eine Erektion zu bekommen - sagen wir mal verändern. Dies kann kurzfristig wahrnehmbar sein, aber sich natürlich auch über eine längere Phase hinweg durchziehen. Diese emotionalen Zustände können auch das Ergebnis der sexuellen Funktionsstörung selbst sein. 

Lass uns nüchtern ausdrücken: Eine Bestandsaufnahme deines emotionalen Wohlbefindens kann dir Aufschluss darüber geben, inwieweit psychische Faktoren zu deinen Symptomen beitragen. 

Und um es in Alltagssprache zu formulieren: Wie fühlst du dich in den letzten Monaten? 

Die Bestandsaufnahme des emotionalen Wohlbefindens

Fragen zur Selbstreflexion

Wie fühlst du dich in den letzten Monaten?

  • Bist du häufig gestresst oder überwältigt?
  • Fühlst du dich allgemein glücklich oder neigst du eher zur Niedergeschlagenheit?
  • Fällt dir auf, dass deine Stimmung schwankt?

Wie ist deine Schlafqualität?

  • Schläfst du ausreichend und erholsam?
  • Liegst du nachts wach und grübelst?

Wie steht es um dein Selbstwertgefühl?

  • Fühlst du dich selbstsicher oder eher unsicher?
  • Beeinflusst dein Selbstwertgefühl deine Beziehung und dein Sexualleben?

Wie ist dein sozialer Rückhalt?

  • Gibt es Menschen in deinem Umfeld, die dir emotionalen Halt geben?
  • Oder fühlst du dich isoliert und allein?

Wie wirken sich berufliche und familiäre Belastungen aus?

  • Leidet deine sexuelle Gesundheit unter dem Stress in deinem Beruf oder in deiner Familie?
  • Gibt es konkrete Ereignisse, die einen negativen Einfluss hatten?

Das alles kann dir eine entscheidende Einschätzung geben: Wenn du unter anhaltenden Symptomen wie abnehmender Erektionsqualität, häufigen Erektionsproblemen und negativen Gefühlen leidest, ist es vielleicht an der Zeit, einen Arzt aufzusuchen und eine offizielle Diagnose zu stellen. 

Viele Männer finden es hilfreich, mit einem Psychologen zu sprechen, der sich auf sexuelle Gesundheit spezialisiert hat, auch als vorbeugende Massnahme vor einer medizinischen Diagnose.

Erfahrungen und Selbstberichte: Wie erkennen Männer ihr Erektionsproblem?

Fall 1: Tom - die ersten Veränderungen

Tom, 52 Jahre alt, hat die meiste Zeit seines Lebens ein erfülltes Sexualleben gehabt. Vor kurzem bemerkte er jedoch, dass die Festigkeit seiner Erektionen nicht mehr so war wie früher. Obwohl er kein direktes Problem erkennen konnte, konnte er einen Unterschied in der Steifheit und Dauer spüren. Als er über mehrere Wochen bemerkte, dass sich etwas verändert hatte, beschloss er, seinen Arzt aufzusuchen. Die anschliessenden medizinischen Tests bestätigten, dass er an einer erektilen Dysfunktion litt, woraufhin ein massgeschneiderter Behandlungsplan erstellt wurde.

Fall 2: Ben - die Psyche spielt auch eine Rolle

Ben, 37, war in sexuellen Situationen immer selbstbewusst, bis er eine Zeit lang unter akuten Ängsten und arbeitsbedingtem Stress litt. Er bemerkte, dass sich diese emotionalen Erschütterungen auch auf sein Sexualleben auswirkten: Er hatte Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen und begann, sexuelle Begegnungen ganz zu vermeiden. Zunächst führte er dies auf seinen psychischen Zustand zurück, doch dann erkannte er, dass es keine Lösung war, das Problem zu vermeiden, und suchte professionelle Hilfe. Neben der medizinischen Behandlung wurde ihm eine psychische Therapie empfohlen, die sich im Laufe der Zeit als wirksam erwies.

Fall 3: Chris - Diabetes als mitwirkender Faktor

Chris ist 49 Jahre alt und leidet seit zehn Jahren an Typ-2-Diabetes. Obwohl er immer auf seinen Blutzuckerspiegel achtete und seine Medikamente wie vorgeschrieben einnahm, begann er, Erektionsprobleme zu haben. Durch ein wenig Online-Recherche wurde er auf den Zusammenhang zwischen Diabetes und ED aufmerksam. Sein Arzt führte umfassende Tests durch, einschliesslich Blutuntersuchungen, und passte seinen Behandlungsplan an, um seine ED-Symptome zusammen mit seinem Diabetes zu behandeln.

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Die offizielle Diagnose: Jenseits der Selbsteinschätzung

Wenn du mit dem Verdacht auf eine Erektionsstörung zu tun hast, ist eine offizielle Diagnose von einem Arzt oder einer Ärztin unerlässlich. 

Medizinische Tests, die ein Arzt anwenden kann

Die Diagnose der erektilen Dysfunktion ist vielschichtig und beginnt in der Regel mit einer gründlichen Anamnese und einer körperlichen Untersuchung. Daraufhin können die folgenden diagnostischen Tests durchgeführt werden:

  • Bluttests: Um Anzeichen für Herzkrankheiten, Diabetes, niedrigen Testosteronspiegel und andere gesundheitliche Probleme festzustellen.
  • Urintests: Um ebenfalls auf Diabetes und andere Grunderkrankungen zu testen.
  • Ultraschalluntersuchung: Zur Beurteilung der Durchblutung des Penis. Dieser Test wird oft in Verbindung mit einer Injektion durchgeführt, um den Blutfluss in der Beckenregion anzuregen.
  • Nächtlicher Penis-Tumeszenztest: Zur Messung der Veränderungen des Penisumfangs während des Schlafs. Dies kann helfen, zwischen körperlichen und psychischen Ursachen der ED zu unterscheiden.
  • Psychische Untersuchung: Ein kurzer Fragebogen oder ein Gespräch mit einem Psychologen kann dabei helfen, herauszufinden, ob Angstzustände, Depressionen oder andere psychische Erkrankungen zu ED beitragen.

Die Rolle von Fragebögen bei der Diagnose von erektiler Dysfunktion

Fragebögen gewinnen bei der Früherkennung und Behandlung zunehmend an Bedeutung. Sie werden von Gesundheitsdienstleistern oft als ergänzendes Instrument zu den traditionellen Diagnosetests eingesetzt. 

Warum Online-Fragebögen?

Online-Fragebögen bieten eine bequeme und weniger einschüchternde Möglichkeit für Männer, sich mit Problemen im Zusammenhang mit ED auseinanderzusetzen. Diese Fragebögen sind oft so konzipiert, dass sie verschiedene Aspekte wie das emotionale Wohlbefinden, die Häufigkeit der sexuellen Aktivität und bestehende Krankheiten abdecken.

Die Diagnose wird dann von einem Arzt gestellt, der auf Sexualmedizin, Urologie oder Endokrinologie spezialisiert ist. Die Aufgabe dieser Spezialisten ist es:

  • Die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln: Das Hauptziel ist es, herauszufinden, ob die ED auf körperliche Ursachen wie Gefässerkrankungen oder ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen ist oder ob es sich um eine psychische Störung handelt.
  • Einschätzung des Schweregrades: Mithilfe von Instrumenten wie dem Erektionshärte-Score (EHS) und diagnostischen Tests wird der Gesundheitsdienstleister einschätzen, wie schwerwiegend die Erkrankung ist.
  • Einen Behandlungsplan entwickeln: Auf der Grundlage der Diagnose stellt der Arzt einen massgeschneiderten Behandlungsplan auf. Dieser kann Medikamente, Änderungen des Lebensstils, Psychotherapie oder in extremen Fällen sogar chirurgische Eingriffe beinhalten.

Unser Lesetipp: Welcher Arzt ist der richtige?  

Was tun bei Erektionsstörungen oder Potenzproblemen?

Medikamentöse Behandlungen für Erektionsstörungen

  • Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer: Dies sind die am häufigsten verschriebenen Medikamente für Erektionsstörungen. Bekannte Vertreter sind Viagra® (Sildenafil) und Cialis® (Tadalafil). Diese Medikamente erleichtern den Blutfluss in den Penis, was das Erreichen einer Erektion unterstützt.
  • Hormontherapie: Wenn Ihre Erektionsprobleme auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen sind, insbesondere auf niedrige Testosteronspiegel, könnte eine Hormonersatztherapie empfohlen werden.
  • Alprostadil-Injektionen: Diese weniger häufig verwendete, aber wirksame Behandlungsmethode besteht darin, ein Medikament direkt in den Penis zu injizieren. Diese Methode kommt meist zum Einsatz, wenn orale Medikamente keine Wirkung zeigen.
  • Vakuumerzeugende Geräte: Obwohl es sich hierbei nicht um ein Medikament handelt, können diese mechanischen Geräte wirksam sein, wenn medikamentöse Behandlungen nicht geeignet sind.

Bitte konsultiere deinen Gesundheitsdienstleister für eine individuelle medizinische Beratung.

Änderungen des Lebensstils, die helfen können

  • Regelmässige Bewegung: Körperliche Aktivität, insbesondere Ausdauersport, kann die Durchblutung verbessern, auch im Genitalbereich, was zu besseren Erektionen führen kann.
  • Ernährungsumstellung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und magerem Eiweiss ist, kann die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern, die für die sexuelle Leistungsfähigkeit entscheidend ist.
  • Alkohol- und Tabakreduktion: Beide Substanzen können die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Eine Reduzierung oder das Aufhören können die Symptome von Erektionsstörungen erheblich verbessern.
  • Stressbewältigung: Emotionale Belastungen können zu Erektionsproblemen beitragen. Techniken wie Meditation, psychische Beratung und Entspannungsübungen können hilfreich sein.

Gewichtsabnahme: Übergewicht, insbesondere im Bauchbereich, kann zu Erektionsproblemen beitragen. Gewichtsverlust kann die Symptome und die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern.

Die nächsten Schritte

Während medikamentöse Behandlungen schnelle Lösungen bieten können, stellen Änderungen des Lebensstils langfristige Investitionen dar, die in einigen Fällen die zugrunde liegende Ursache von Erektionsstörungen behandeln können. Es ist unerlässlich, einen Arzt  für eine genaue Diagnose und einen auf deine individuellen Umstände zugeschnittenen Behandlungsplan zu konsultieren.

Häufig gestellte Fragen

Wichtiger Hinweis

Dieser Ratgeber-Artikel fällt in einen medizinischen Themenbereich. Bitte beachte, dass es sich hierbei möglicherweise um eine medizinische Indikation handelt, die einer ärztlichen Diagnose bedarf. Bei der Beurteilung möglicher Therapien sollte folgendes immer beachtet werden:

  • Es gibt sowohl medikamentöse, wie auch nicht-medikamentöse und digitale Behandlungen - Die Auflistungen und Erklärungen dieses Artikels sind nicht abschliessend und ersetzen keinesfalls das Gespräch mit deinem Arzt oder Apotheker
  • Für eine effektive Therapie brauchst du eine ärztliche Diagnose, welche mögliche Ursachen der Erkrankung ganzheitlich betrachten und eine individuelle Behandlungsempfehlung beinhaltet, die auch mögliche Vor- oder Begleiterkrankungen, Allergien und Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten berücksichtigt.
  • Es ist wichtig, dass du dich ausreichend über die Einnahme, Wirkungsweise und mögliche Risiken und Nebenwirkungen anhand offizieller Packungsbeilagen der Produkte informierst. Folge in jedem Fall den Anweisungen deines Arztes und/oder deines Apothekers

Dieser Artikel geht auf Grund seiner begrenzten Länge nur auf einen Teilbereich der relevanten Information ein. Sprich mit einem Arzt und informiere dich umfassend, bevor du eine Behandlung startest.