Das 1x1 der Viagra®-Einnahme: Wann, Wer, Wie und Wie Viel?
Dieser Leitfaden dient als dein Wegweiser durch die "Dos and Don'ts" der Viagra®-Einnahme. Denn eine falsche Anwendung kann zu unerwünschten oder sogar gefährlichen Nebenwirkungen führen.
Die Grundregel lautet: Eine umfassende medizinische Konsultation ist vor der ersten Anwendung unerlässlich. Deshalb darf dieser Leitfaden dein Sicherheitshandbuch sein, in dem die Regeln für den Gebrauch von Viagra® aufgeführt sind.
Das Wichtigste in Kürze:
- Zeitpunkt der Einnahme: Das Medikament sollte etwa 30 bis 60 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Es ist nicht empfehlenswert, Viagra® mehr als einmal pro Tag zu verwenden.
- Flüssigkeitsaufnahme: Wasser ist ausreichend für die Einnahme. Alkohol sollte vermieden werden, da er die Wirksamkeit beeinträchtigen und Nebenwirkungen erhöhen kann.
- Personengruppen: Nicht für jeden ist die Einnahme von Viagra® geeignet. Deshalb sollte die Verträglichkeit mit einem Arzt abgestimmt werden.
Potenzmittel sind nicht für alle Männer geeignet
Hier ist die Wahrheit: Viagra®, oder sein generischer Name Sildenafil, hat sich bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) weltweit durchgesetzt. Das heisst aber nicht, dass es die richtige Lösung für jeden Mann ist, wie Smissmedic bestätigt. Während Viagra® für einige Männer risikofrei ist, kann es für andere aufgrund von Krankheiten, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Lebensgewohnheiten unwirksam oder sogar schädlich sein.
Viagra® und seine Anwendbarkeit: Wer darf es einnehmen?
Man könnte meinen, dass Viagra® vor allem für ältere Männer geeignet ist, aber das Alter ist nicht der einzige Faktor, der seine Eignung bestimmt. Bereiche wie Gesundheitsprobleme und Medikamente ergänzen das Bild zusätzlich.
Viagra® wird grundsätzlich für Männer als Behandlungsmethode angewendet, die unter Erektionsstörungen leiden. Die Ursachen können hierbei höchst unterschiedlich sein - sowohl psychisch als auch physisch.
Denke daran, dass es deinem Arzt oder deiner Ärztin obliegt, zu entscheiden, ob Viagra® für dich geeignet ist. Er oder sie kann letztlich anhand deiner Krankengeschichte und deines akuten körperlichen Zustands entscheiden, welche Viagra®-Dosierung für dich geeignet ist, wenn du von erektiler Dysfunktion betroffen bist.
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Reale Szenarien zur Viagra® Einnahme: Potenzmittel im täglichen Leben
Während klinische Studien eine Fülle von Informationen liefern, kann das Verständnis dafür, wie sich diese Behandlungen auf das tägliche Leben auswirken, zusätzliche Erkenntnisse liefern. Folgend findest du die Beschreibung verschiedener Lebensumstände, welche möglicherweise auf deine persönliche Situation zutreffen können:
Stress und Leistungsdruck: Der Fall von Alex (28 Jahre alt)
- Hintergrund: Alex durchlebt eine stressige Phase in seinem Berufsleben, die sich negativ auf seine Leistung im Schlafzimmer auswirkt.
- Behandlungsansatz: Obwohl Viagra® oft bei Erektionsstörungen infolge von Durchblutungsproblemen eingesetzt wird, kann es auch bei psychisch bedingten Fällen wirksam sein. Eine niedrige Dosierung könnte Alex helfen, seine Leistungsangst zu überwinden.
- Zusätzliche Massnahmen: Psychische Beratung oder Stressmanagement-Techniken könnten für Alex auch von Vorteil sein, um das zugrundeliegende Problem anzugehen.
Altern und erektile Dysfunktion: Edwards Reise in seinen 70ern
- Hintergrund: Edward ist Anfang 70 und hat Schwierigkeiten, seine Erektion aufrechtzuerhalten, ein Problem, das er auf sein fortschreitendes Alter zurückführt.
- Behandlungsansatz: Viagra® wird oft als Behandlungsmethode für altersbedingte Erektionsstörungen angesehen, vor allem, wenn das Problem in erster Linie physisch und nicht psychisch bedingt ist. Eine Standarddosierung kann ausreichen, um eine zufriedenstellende Reaktion zu erzielen.
- Zusätzliche Massnahmen: Regelmässige Konsultationen mit dem Arzt sind für Edward von entscheidender Bedeutung, vor allem weil altersbedingte Faktoren mehrere Gesundheitsprobleme mit sich bringen können, die überwacht werden müssen. Regelmässige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können ebenfalls zu einer verbesserten Erektionsfähigkeit beitragen.
Diabetes und Durchblutungsstörungen: Der Fall von Timo (53 Jahre alt)
- Hintergrund: Timo leidet an Typ-2-Diabetes und hat Schwierigkeiten, eine Erektion aufrechtzuerhalten.
- Behandlungsansatz: Aufgrund der Auswirkungen von Diabetes auf die Durchblutung und Nervenfunktion kann Viagra® in diesem Fall eine Behandlungsmethode sein.
- Zusätzliche Massnahmen: Die Kontrolle des Blutzuckerspiegels und die regelmässige Überwachung durch einen Endokrinologen sind für Timo ebenfalls wichtig.
Vaskuläre Probleme: Der Fall von Markus (44 Jahre alt)
- Hintergrund: Markus leidet unter Bluthochdruck und hat kürzlich eine Abnahme seiner sexuellen Leistungsfähigkeit bemerkt.
- Behandlungsansatz: Medikamente wie Viagra® können in solchen Fällen wirksam sein, aber eine Absprache mit dem Arzt ist entscheidend, insbesondere wegen möglicher Wechselwirkungen mit Bluthochdruckmedikamenten.
- Zusätzliche Massnahmen: Lebensstiländerungen wie Ernährungsumstellung und regelmässige Bewegung können Markus auch dabei helfen, seine vaskuläre Gesundheit zu verbessern, was sich wiederum positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken kann.
Hormonelle Schwankungen: Der Fall von Jens (38 Jahre alt)
- Hintergrund: Jens hat festgestellt, dass seine Libido gesunken ist und vermutet, dass eine hormonelle Veränderung die Ursache sein könnte.
- Behandlungsansatz: Viagra® kann die Symptome einer Erektionsstörung lindern, doch es kann auch hilfreich sein, den Testosteronspiegel zu überprüfen.
- Zusätzliche Massnahmen: Eine umfassende Untersuchung durch einen Endokrinologen oder Urologen ist ratsam, um die zugrundeliegende Ursache der hormonellen Veränderungen zu identifizieren.
Es gibt jedoch Bedingungen und Szenarien, bei denen die Einnahme von Viagra® nicht ratsam ist:
- Robert, 65, Herzleiden: Robert möchte die Intimität mit seiner Frau wieder aufleben lassen, hat aber auch ein Herzleiden und nimmt Nitrate ein. Die Kombination von Nitraten und Viagra® kann zu einem gefährlichen Abfall des Blutdrucks führen. Für Menschen wie Robert ist Viagra® nicht zu empfehlen.
- Tim, 44, Lebererkrankung: Tim kämpft mit einer Lebererkrankung und ist von den Möglichkeiten von Viagra® fasziniert. Eine Lebererkrankung kann jedoch den Stoffwechsel von Viagra® beeinträchtigen, was zu einer erhöhten Konzentration des Medikaments im Blut führt, was die Nebenwirkungen verschlimmern könnte. Deshalb ist es wichtig, dass Tim seinen Arzt konsultiert, um eine angepasste Dosierung oder alternative Behandlungsmöglichkeiten zu finden.
Bei wem wird eine Einnahme von Viagra® in der Regel nicht empfohlen?
- Bei Herzproblemen: Wenn du wegen einer Herzerkrankung Medikamente wie Nitrate einnimmst, solltest du Viagra® meiden, da das Risiko eines starken Blutdruckabfalls besteht.
- Nicht für leberkranke Patienten: Viagra® wird von der Leber verstoffwechselt. Wenn deine Leber nicht richtig funktioniert, kann sich das Medikament anreichern und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
- Nicht für nierenkranke Patienten: Ähnlich wie bei einer Lebererkrankung kann es sein, dass die Nieren nicht in der Lage sind, Viagra® effektiv aus dem Körper zu entfernen.
- Betroffene eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts: Innerhalb von sechs Monaten nach einem Schlaganfall oder Herzinfarkt wird die Einnahme von Viagra® generell nicht empfohlen.
- Niedriger Blutdruck: Wenn du bereits einen niedrigen Blutdruck hast, kann die Einnahme von Viagra® dazu führen, dass er auf ein unsicheres Niveau sinkt.
- Wechselwirkungen mit Medikamenten: Wer bestimmte Medikamente einnimmt, wie z. B. einige Antimykotika oder HIV-Therapien, sollte Viagra® möglicherweise meiden. Das Medikament könnte schlecht mit diesen Medikamenten interagieren.
- Allergien gegen Sildenafil: Wenn du auf den Wirkstoff allergisch bist, darfst du das Medikament nicht einnehmen.
- Sichelzellenanämie (Sickle Cell Anaemia): Diese Erkrankung kann bei der Einnahme von Viagra® das Risiko eines Priapismus (einer verlängerten, schmerzhaften Erektion) erhöhen.
- Leukämie und Multiples Myelom: Diese Blutkrebsarten erhöhen ebenfalls das Risiko für Priapismus.
- Peyronie-Krankheit: Wenn du an einer körperlichen Verformung des Penis leidest, könnte Viagra® die Symptome verschlimmern oder neue Komplikationen verursachen.
- Retinitis Pigmentosa: Eine genetische Erkrankung, die zum Verlust der Sehkraft führen kann, und Viagra® könnte dies aufgrund seiner Wirkung auf die Blutzirkulation im Augenbereich verschlimmern.
- Zum Freizeitgebrauch: Wenn du nicht an Erektionsstörungen leidest, solltest du Viagra® nicht zur Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit verwenden.
- Minderjährige Personen: Viagra® ist nicht für die Einnahme bei Personen unter 18 Jahren zugelassen.
Bevor du mit der Einnahme eines neuen Medikaments, einschliesslich Viagra®, beginnst, solltest du dich unbedingt mit einem Arzt beraten. Er wird deine Krankengeschichte, deine aktuelle Medikation und deinen allgemeinen Gesundheitszustand berücksichtigen, um festzustellen, ob Viagra® für dich geeignet ist.
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Die richtige Einnahme von Potenzmitteln
Potenzmittel können für viele Männer eine grosse Hilfe sein, aber ihre Wirksamkeit hängt weitgehend von der richtigen Anwendung ab. Hier ist dein Leitfaden, um sicherzustellen, dass du Viagra® korrekt einnimmst:
Richtiges Timing bei der Einnahme
- Timing vor dem Geschlechtsverkehr: Viagra® ist am wirksamsten, wenn es etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen wird.
- Ausreichend Flüssigkeit: Bleibe vor und während der Einnahme von Viagra® ausreichend hydriert - das heisst, trinke genügend!
- Zeitpunkt der Mahlzeiten: Wenn du Viagra® auf nüchternen Magen einnimmst, wirkt es meist schneller - es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Medikament nicht zwingend auf völlig leeren Magen eingenommen werden muss. Eine schwere oder fettreiche Mahlzeit kann die Aufnahme des Medikaments jedoch verzögern, so dass der Wirkungseintritt etwas langsamer sein kann.
Richtige Dosierung
- Anfangsdosis: Die Standard-Anfangsdosis beträgt 50mg. Manche Männer benötigen jedoch je nach Wirksamkeit und Nebenwirkungen eine niedrigere Dosis von 25mg oder eine höhere von 100mg. Die Entscheidung wird jedoch durch einen Arzt unterstützt.
- Anpassungen: Je nachdem, wie dein Körper auf die Anfangsdosis reagiert, kann dein medizinischer Betreuer die Dosis anpassen. Ändere niemals deine Dosierung ohne Rücksprache mit deinem medizinischen Betreuer.
- 24 Stunden-Grenze: Nimm nicht mehr als eine Dosis innerhalb von 24 Stunden ein, egal wie stark sie ist. Eine Überdosierung kann zu schweren Nebenwirkungen führen.
Aufbewahrung von Viagra®
- Temperatur: Lagere Viagra® bei Raumtemperatur, vor Feuchtigkeit und Hitze geschützt; ein kühler, dunkler Schrank ist ideal.
- Verpackung: Bewahre die Pillen in ihrer Originalverpackung auf, um sie vor Luft und Feuchtigkeit zu schützen.
- Haltbarkeitsdatum: Achte immer auf das Verfallsdatum und wirf abgelaufene Medikamente weg.
Ungleiche Medikation: Wenn zwei sich nicht vertragen
PDE-5 Hemmer wie Viagra sollten aufgrund gefährlicher Wechselwirkungen nicht mit folgenden Medikamenten kombiniert werden.
Jenseits der Viagra® Anwendung
- Cialis® (Tadalafil): Cialis® ist bekannt für seine längere Wirkungsdauer von bis zu 36 Stunden und ist eine weitere Option für diejenigen, die mehr Flexibilität bei der Einnahme benötigen.
- Levitra® (Vardenafil): Dieses Medikament ist besonders nützlich für diejenigen, die mit den Nebenwirkungen von Viagra® zu kämpfen haben. Es hat einen ähnlichen Wirkmechanismus, ist aber für manche Männer verträglicher.
- Stendra® (Avanafil): Stendra® ist ein etwas neueres Medikament auf dem Markt und wirkt etwas schneller.
Natürliche Behandlungen
- L-Arginin: Es ist eine Aminosäure, die natürlich im Körper vorkommt und auch in einigen Lebensmitteln enthalten ist. Sie spielt eine Rolle bei der Stickoxid-Synthese, einem Prozess, der zur Erweiterung der Blutgefässe beitragen kann.
- Ginseng: Roter Ginseng, der auch spielerisch als "pflanzliches Viagra®" bezeichnet wird, wurde auf seine potenzielle Wirksamkeit bei der Behandlung von Erektionsstörungen untersucht. Allerdings ist zu beachten, dass einige Studien zwar positive Ergebnisse gezeigt haben, der wissenschaftliche Konsens insgesamt aber noch nicht ausreicht, um endgültige Aussagen zu treffen.
- Yohimbin: Yohimbin wird aus der Rinde eines in Afrika beheimateten Baumes gewonnen und gilt als weiterer pflanzlicher Ansatz zur Behandlung. Es ist zwar untersucht worden, aber die Beweise für seine Wirksamkeit sind nicht so stichhaltig wie die für pharmazeutische Behandlungen wie Viagra®. Ausserdem kann Yohimbin Nebenwirkungen wie eine erhöhte Herzfrequenz oder einen erhöhten Blutdruck verursachen.
- Ernährung und Lebensstil: Änderungen des Lebensstils wie eine ausgewogene Ernährung und regelmässige Bewegung werden zur Verbesserung der Erektionsfähigkeit empfohlen. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und magerem Eiweiss ist, wird im Allgemeinen für die allgemeine Gesundheit empfohlen und kann sich positiv auf die Gefässfunktion auswirken.
- Akupunktur: Auch Akupunktur wurde als Behandlungsmethode vorgeschlagen. Auch wenn einige Betroffene von positiven Ergebnissen berichten, ist die wissenschaftliche Evidenz für Akupunktur bei ED begrenzt.
Verfahren in der Psychologie
- Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Stress und Ängste sind in vielen Fällen von ED ein wichtiger Faktor. Die kognitive Verhaltenstherapie hilft, diese emotionalen Probleme an der Wurzel zu packen, anstatt nur die Symptome zu behandeln.
- Achtsamkeit und Meditation: Diese Praktiken zielen darauf ab, das Bewusstsein für Körper und Geist zu schärfen, Stress zu reduzieren und damit möglicherweise die ED-Symptome zu verbessern.
- Sexualtherapie: Manchmal kann das Problem komplexer sein und erfordert eine Diskussion und Problemlösung zwischen beiden Partnern. Sexualtherapeuten können nützliche Strategien zur Verbesserung der sexuellen Leistungsfähigkeit und zum Stressabbau anbieten.
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Häufig gestellte Fragen
Quellen
https://www.swissmedicinfo.ch/ShowText.aspx?textType=PI&lang=DE&authNr=54642
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11890512/
https://bmcurol.biomedcentral.com/articles/10.1186/1471-2490-2-4
Wichtiger Hinweis
Dieser Ratgeber-Artikel fällt in einen medizinischen Themenbereich. Bitte beachte, dass es sich hierbei möglicherweise um eine medizinische Indikation handelt, die einer ärztlichen Diagnose bedarf. Bei der Beurteilung möglicher Therapien sollte folgendes immer beachtet werden:
- Es gibt sowohl medikamentöse, wie auch nicht-medikamentöse und digitale Behandlungen - Die Auflistungen und Erklärungen dieses Artikels sind nicht abschliessend und ersetzen keinesfalls das Gespräch mit deinem Arzt oder Apotheker
- Für eine effektive Therapie brauchst du eine ärztliche Diagnose, welche mögliche Ursachen der Erkrankung ganzheitlich betrachten und eine individuelle Behandlungsempfehlung beinhaltet, die auch mögliche Vor- oder Begleiterkrankungen, Allergien und Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten berücksichtigt.
- Es ist wichtig, dass du dich ausreichend über die Einnahme, Wirkungsweise und mögliche Risiken und Nebenwirkungen anhand offizieller Packungsbeilagen der Produkte informierst. Folge in jedem Fall den Anweisungen deines Arztes und/oder deines Apothekers
Dieser Artikel geht auf Grund seiner begrenzten Länge nur auf einen Teilbereich der relevanten Information ein. Sprich mit einem Arzt und informiere dich umfassend, bevor du eine Behandlung startest.