Die Viagra®-Wirkung erklärt: Von der Wissenschaft bis ins Schlafzimmer
Es ist längst kein Geheimnis mehr: Viagra® ist zu einer der bekanntesten pharmazeutischen Wirkstoffe geworden. Ursprünglich zur Behandlung von Herzkrankheiten entwickelt, ist es heute berühmt für seine Fähigkeit, erektile Dysfunktion (ED) zu behandeln. Aber woraus genau besteht Viagra® und wie erreicht es das, wofür es am besten bekannt ist?
Das Wichtigste in Kürze
- Zeit bis zur Wirkung: Viagra® wirkt normalerweise in 30 bis 60 Minuten. Die Zeit kann jedoch pro Patient variieren.
- Wirkungsdauer: Die Wirkung hält 4-5 Stunden an, ermöglicht aber nicht durchgehend eine Erektion.
- Wirkung nach dem Erguss: Die Wirkung kann nach dem Erguss anhalten, sodass eine weitere Erektion möglich ist.
- Orgasmushäufigkeit: Viagra® beeinflusst nicht die Anzahl der Orgasmen.
Die Rolle von Sildenafil
Der Wirkstoff Sildenafil bildet den Kern des Viagra®-Präparats. Er gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die als Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5-Hemmer) bekannt sind. Einfach ausgedrückt, hemmt Sildenafil ein Enzym, das sonst den Blutfluss zum Penis einschränken würde.
Doch warum ist diese Hemmung so wichtig? Laut der Harvard Medical School wird es problematisch, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten, wenn der Blutfluss im Penisbereich unzureichend ist. Durch die Hemmung des Enzyms PDE-5 sorgt Sildenafil dafür, dass mehr Blut in die Penisregion fliesst und löst das Problem an der Wurzel.
Was passiert im Penis?
Für diejenigen, die sich für die Wissenschaft hinter Sildenafil interessieren, geht es wie folgt: Bei sexueller Stimulation setzen die Nerven im Penis Stickstoffmonoxid frei. Dieser Stoff löst eine Reihe von Reaktionen aus, bei denen zyklisches Guanosinmonophosphat (cGMP) entsteht, das für die Entspannung der glatten Muskelzellen im Penis verantwortlich ist.
Normalerweise baut das Enzym PDE-5 diesen Stoff ab - aber Sildenafil verhindert dies.
Das Ergebnis? Eine längere Entspannung der glatten Muskulatur und eine verbesserte Durchblutung, die letztendlich zu einer harten Erektion führen kann.
Es ist kein Aphrodisiakum
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Viagra® als Aphrodisiakum wirkt. Tatsächlich ist sexuelle Stimulation eine Voraussetzung für die Wirkung von Viagra®. Das Medikament verstärkt lediglich die natürlichen Mechanismen, die bei Erregung ausgelöst werden. Eine Studie der Universität von Kalifornien bestätigt, dass Viagra® allein keine sexuelle Erregung auslöst, sondern die physische Reaktion verstärkt, wenn der Anwender bereits sexuell stimuliert ist.
Wirkt das Potenzmittel bei jedem gleich? Nicht ganz.
Obwohl Viagra® eine häufige Behandlung für Erektionsstörungen ist, ist es kein Allheilmittel. Nach Angaben der Swissmedic können bestimmte Grunderkrankungen wie schwere Herzprobleme oder unkontrollierter Blutdruck die Einnahme von Viagra® für manche Männer unsicher machen.
Ausserdem kann das Medikament negative Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, was zu Nebenwirkungen von leichten Kopfschmerzen bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen kann.
Die Lösung: Immer eine saubere ärztliche Diagnose durchführen lassen.
Mythen: Fakten von Fiktion trennen
Seit seiner Markteinführung ist Viagra® von Missverständnissen und Mythen umgeben. Wir räumen mit einigen dieser Mythen auf und bringen die Wissenschaft auf den Punkt.
Mythos 1: Viagra® steigert die Libido - eine Pille, kein Zaubertrank
Entgegen der landläufigen Meinung ist Viagra® kein Aphrodisiakum. Es entfacht nicht das Feuer der sexuellen Lust. Vielmehr hilft es, eine Erektion aufrechtzuerhalten, wenn die Erregung bereits da ist. Die Urological Association bestätigt dies und erklärt, dass PDE-5-Hemmer wie Viagra® eine sexuelle Stimulation benötigen, um wirksam zu sein.
Einfacher ausgedrückt: Viagra® hat keinen Einfluss auf die Libido, sondern hilft nur, die Erektion nach der Erregung aufrechtzuerhalten.
Mythos 2: Viagra® wirkt sofort - gut Ding will Weile haben
Auch wenn sich manche wünschen, dass Viagra® sofort wirkt: Es dauert etwa 30 Minuten bis eine Stunde, bis die Wirkung einsetzt. Timing und Planung sind entscheidend für die Wirksamkeit des Medikaments. Wer also Sex erwartet, sollte Viagra® rechtzeitig vorher einnehmen.
Wann wirkt Viagra®? Etwa 30 - 60 Minuten nach der Einnahme.
Mythos 3: Nur ältere Männer profitieren - Alter ist nur eine Zahl
Es stimmt zwar, dass Erektionsstörungen bei älteren Männern häufiger auftreten, aber die Wirkung von Viagra® ist nicht auf das Alter beschränkt. Viele Faktoren wie Stress, Medikamente und gesundheitliche Probleme können auch bei jüngeren Männern zu Potenzproblemen führen. Das Medikament kann also für Männer verschiedener Altersgruppen geeignet sein, abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem allgemeinen Gesundheitszustand und anderen eingenommenen Medikamenten.
Mythos Nr. 4: Viagra® ist eine risikolose Wunderdroge - Vorsicht ist immer geboten
Obwohl Viagra® häufig verschrieben wird und im Allgemeinen als sicher gilt, ist es nicht völlig risikofrei. Das Medikament kann mit anderen Medikamenten interagieren und für Männer mit bestimmten Gesundheitsproblemen gefährlich sein. Beispielsweise sollten Männer mit Herzerkrankungen und Männer, welche nitrathaltige Medikamente einnehmen, Viagra® meiden.
Mythos 5: Je mehr Viagra®, desto besser die Wirkung - weniger ist manchmal mehr
Es ist ein Irrglaube, dass eine höhere Dosis Viagra® zu einer stärkeren oder längeren Erektion führt. In Wirklichkeit kann das Überschreiten der empfohlenen Dosis zu ernsthaften Nebenwirkungen wie Sehstörungen oder Priapismus führen, einem Zustand, bei dem die Erektion unangenehm lange anhält.
Hinweis: Wie immer solltest du deinen Arzt konsultieren, um eine persönliche Beratung zu erhalten, die auf deine Krankengeschichte und deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
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Es gibt ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeit bei Erektionsstörungen
Viagra® mag ein bekannter Name sein, wenn es um die Behandlung von erektiler Dysfunktion geht, aber es ist bei weitem nicht die einzige verfügbare Option. Für diejenigen, die Viagra® aus medizinischen Gründen nicht einnehmen können oder einen anderen Ansatz bevorzugen, bieten mehrere Alternativen mögliche Ergebnisse.
- Cialis® (Tadalafil): Ein orales Medikament mit längerer Wirkungsdauer, das bis zu 36 Stunden lang wirksam sein kann.
- Levitra® (Vardenafil): Ein weiteres orales Potenzmittel, das für seinen schnellen Wirkungseintritt und seine Wirksamkeit über mehrere Stunden bekannt ist.
- Stendra® (Avanafil): Ein neueres orales Medikament, das für seine schnelle Wirkung und weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu älteren Medikamenten bekannt ist.
- Injizierbare Medikamente: Wie z.B. Alprostadil, das direkt in den Penis gespritzt oder als Kügelchen eingeführt werden kann.
- Vakuum-Erektionshilfen: Mechanische Geräte wie Penispumpen können eine Erektion erzeugen, indem sie Blut in das Penisgewebe saugen.
- Änderungen des Lebensstils: Bewegung, eine veränderte Ernährung und das Aufgeben schädlicher Gewohnheiten wie Rauchen können die Erektionsfähigkeit verbessern.
- Psychische Therapie: Oft hat die erektile Dysfunktion eine psychische Komponente. Eine Therapie oder Beratung kann Probleme wie Leistungsangst, Stress oder Beziehungsprobleme angehen, die die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen könnten.
- Pflanzliche und natürliche Ergänzungsmittel: Auch wenn sie wissenschaftlich weniger gut abgesichert sind, entscheiden sich manche Männer für pflanzliche Mittel wie Ginseng oder L-Arginin, die die sexuelle Funktion verbessern sollen.
- Chirurgische Optionen: Penisimplantate bieten eine dauerhafte, aber invasive Lösung.
Jede dieser Methoden hat ihre Vor- und Nachteile. Deshalb solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine umfassende Diagnose und einen auf deine Bedürfnisse zugeschnittenen Behandlungsplan zu erhalten.
Was ist der Unterschied zwischen der Wirkung von Viagra® 25 mg und der Wirkung von Viagra® 100 mg?
Bei Viagra® haben die individuelle Ursache der erektilen Dysfunktion und die weitere persönliche Krankengeschichte einen Einfluss auf die Dosierung, die ein Arzt verschreiben kann.. Jede der 25-mg-, 50-mg- und 100-mg-Tabletten dient einem bestimmten Zweck und hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Viagra® 25 mg Wirkung - Ideal für leichte Erektionsstörungen und Spezialfälle
Die 25-mg-Dosis ist die ideale Einstiegsdosis für alle, die Viagra® zum ersten Mal einnehmen oder aus gesundheitlichen Gründen eine niedrigere Dosis benötigen.
Die Funktionsweise erklärt: Der Wirkstoff Sildenafil hemmt ein Enzym namens Phosphodiesterase Typ 5 (PDE5). Bei einer Dosis von 25 mg ist genug Sildenafil vorhanden, um diese Hemmung auszulösen, aber nicht genug, um eine aggressive physische Reaktion hervorzurufen. Laut einer Studie, die in der Fachzeitschrift Clinical Pharmacology & Therapeutics veröffentlicht wurde, verringert diese niedrigere Dosis das Risiko von Nebenwirkungen und die Wahrscheinlichkeit von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die der Patient einnimmt, ist geringer.
Viagra® 50 mg Wirkung - die Standarddosis für gesunde Erwachsene
Für die meisten gesunden Erwachsenen ist die 50-mg-Tablette die Standard-Startdosis und oft wirksam, um die gewünschte Erektionsfähigkeit zu erreichen.
Der biochemische Mechanismus: Die 50-mg-Dosis bewirkt eine stärkere Hemmung von PDE-5, was zu einem stärkeren Anstieg des cGMP-Spiegels in den Blutgefässen des Penis führt. Dies wiederum führt zu einer sanfteren Muskelentspannung und einem erhöhten Blutfluss, was eine bessere Erektion ermöglicht. Studien, die bei Oxford-Academic veröffentlicht wurden, bestätigen, dass eine Dosis von 50 mg für die meisten Männer ohne signifikante Begleiterkrankungen sowohl wirksam als auch sicher ist.
Viagra® 100 mg Wirkung - hohe Potenz, höheres Risiko
Die 100-mg-Dosis ist in der Regel Fällen vorbehalten, in denen sich niedrigere Dosen als unwirksam erwiesen haben. Diese Dosis enthält das meiste Sildenafil und ist daher die wirksamste, aber auch diejenige mit dem höchsten Nebenwirkungsrisiko.
Die Moleküle im Detail: Bei einer Dosis von 100 mg wird das Enzym PDE-5 deutlich gehemmt, was eine maximale Gefässerweiterung ermöglicht. Diese Dosis kann jedoch auch das Risiko erhöhen, andere Phosphodiesterase-Enzyme wie PDE-6 zu hemmen, die für das Sehvermögen wichtig sind.
Erfahrungen nach Mass: Der Arzt oder Apotheker weisen den Weg
Ob man die moderate Wirkung einer 25-mg-Pille, die ausgewogene Wirkung einer 50-mg-Pille oder die starke Wirkung einer 100-mg-Pille benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Krankengeschichte, der Einnahme anderer Medikamente und dem Schweregrad der erektilen Dysfunktion.
Ist man durch Potenzmittel sexuell aktiver?
Sicher, Viagra® ist vor allem für seine Fähigkeit bekannt, die Potenz zu verbessern. Aber wenn du ein bisschen tiefer gräbst, wirst du feststellen, dass sich die Veränderungen nicht nur auf deine Sexualorgane beschränken.
Es geht nicht nur um die Dauer. Beispiel: Tim, ein Fall aus der Praxis
Nehmen wir den Fall von Tim, einem 35-jährigen Mann mit leichter erektiler Dysfunktion. Mit Viagra® konnte er seine Erektion deutlich länger aufrechterhalten, was zu einem erfüllteren sexuellen Erlebnis für ihn und seine Partnerin führte. Aber es ist nicht nur die Dauer, die sich verbesserte. Häufig kann durch die verbesserte sexuelle Leistungsfähigkeit auch ein Anstieg des Selbstwerts beobachtet werden.
Tim: “Du fühlst dich nicht nur unter der Gürtellinie besser, sondern auch in deinem Kopf. Es ist, als ob dir eine Last von den Schultern genommen wird.”
Potenzmittel lindern auch teilweise die Leistungsangst, die viele Männer verspüren, und macht die sexuelle Erfahrung weniger zu einer "Aufgabe" und mehr zu einem Vergnügen. Zwar kann ein solches Medikament nicht direkt die Leistungsangst beeinflussen, durch zunehmende sexuelle (sagen wir mal) Erfolge, lässt sich diese bei manchen Männern durchaus allmählich abbauen.
Erkenntnisse aus der Wissenschaft:
Laut einer Studie, die im National Center for Biotechnology Information veröffentlicht wurde, kann erektile Dysfunktion Männer, die davon betroffen sind, ernsthaft in Bedrängnis bringen, mit deutlichen Auswirkungen auf ihr Selbstwertgefühl und ihre Beziehungen.
Ein effektiver Umgang mit erektiler Dysfunktion kann jedoch das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen von Männern verbessern - auch dies wurde durch eine Placebo-Kontrollierte-Studie im Jahr 2006 aufgezeigt.
Lass dich von einem Schweizer Facharzt beraten
Online-Diagnose durch Schweizer Fachärzte - erhalte bei Bedarf ein Rezept für in der Schweiz zugelassene Behandlungen.
Erregt bleiben: Ohne sexuelle Erregung wirkt Viagra® nicht. Achte darauf, dass du sexuell stimuliert bist, damit das Medikament optimal wirken kann.
Viagra® Nebenwirkungen - ein kurzer Einblick
Viagra® hat die Situation für Männer mit Erektionsstörungen grundlegend verändert, aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass jedes Medikament auch seine Schattenseiten hat. Im Folgenden gehen wir auf die Nebenwirkungen ein, von den häufig bis hin zu den seltenen schwerwiegenden, und geben dir einige Hinweise.
Für eine ausführliche Liste - unser Lesetipp: Viagra® Nebenwirkungen
Häufige Nebenwirkungen
- Kopfschmerzen: Wahrscheinlich die am häufigsten auftretende Nebenwirkung, die aber im Allgemeinen beherrschbar ist.
- Gesichtsröte: Das warme, rote Gesicht kommt nicht nur von der Erregung, sondern ist eine häufige Reaktion auf das Medikament.
- Verdauungsprobleme: Dein Darm ist vielleicht nicht so begeistert wie du von der gesteigerten sexuellen Leistungsfähigkeit.
Schwere/Seltene Nebenwirkungen
Auch wenn sie weniger häufig auftreten, gibt es doch einige schwere Nebenwirkungen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern. Ein Bericht der American Heart Association beschreibt die extremsten Komplikationen:
- Verlust des Sehvermögens: Dieser seltene, aber schwerwiegende Zustand erfordert sofortige medizinische Hilfe.
- Hörverlust: Ebenfalls selten, aber schwerwiegend; wenn du davon betroffen bist, musst du umgehend einen Arzt aufsuchen.
- Schmerzen in der Brust: Dies ist ein Anzeichen dafür, dass Viagra® mit anderen Medikamenten oder Vorerkrankungen in Wechselwirkung treten kann.
Verhaltensregeln bei Nebenwirkungen: Sicherheit geht vor
Anhaltende oder schwere Nebenwirkungen zu ignorieren, kann zu langfristigen Gesundheitsrisiken führen. Höre auf deinen Körper und konsultiere einen Arzt oder eine Ärztin, wenn die Symptome nicht verschwinden.
Auch wenn die Vorteile von Viagra® lobenswert sind, darf man nicht vergessen, dass es keine Wunderpille ist, die für alle passt. Nebenwirkungen können auftreten. Die Risiken zu kennen, darauf zu achten, wie dein Körper reagiert, und klug zu handeln, wenn Nebenwirkungen auftreten, sind wichtige Schritte, um deine Erfahrungen mit der Wirkung von Viagra® sicher und zufriedenstellend zu gestalten.
Häufig gestellte Fragen
Quellen
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2387281/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11890512/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1874251/
https://www.hopkinsmedicine.org/Press_releases/2005/10_25_05.html
https://www.nature.com/articles/3101011.pdf
https://jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/fullarticle/211714
Wichtiger Hinweis
Dieser Ratgeber-Artikel fällt in einen medizinischen Themenbereich. Bitte beachte, dass es sich hierbei möglicherweise um eine medizinische Indikation handelt, die einer ärztlichen Diagnose bedarf. Bei der Beurteilung möglicher Therapien sollte folgendes immer beachtet werden:
- Es gibt sowohl medikamentöse, wie auch nicht-medikamentöse und digitale Behandlungen - Die Auflistungen und Erklärungen dieses Artikels sind nicht abschliessend und ersetzen keinesfalls das Gespräch mit deinem Arzt oder Apotheker
- Für eine effektive Therapie brauchst du eine ärztliche Diagnose, welche mögliche Ursachen der Erkrankung ganzheitlich betrachten und eine individuelle Behandlungsempfehlung beinhaltet, die auch mögliche Vor- oder Begleiterkrankungen, Allergien und Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten berücksichtigt.
- Es ist wichtig, dass du dich ausreichend über die Einnahme, Wirkungsweise und mögliche Risiken und Nebenwirkungen anhand offizieller Packungsbeilagen der Produkte informierst. Folge in jedem Fall den Anweisungen deines Arztes und/oder deines Apothekers
Dieser Artikel geht auf Grund seiner begrenzten Länge nur auf einen Teilbereich der relevanten Information ein. Sprich mit einem Arzt und informiere dich umfassend, bevor du eine Behandlung startest.